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Silber – Das erste Buch der Träume

Die fast sechszehnjährige Liv Silber zieht mit ihrer kleinen Schwester Mia, ihrer Mutter, dem Au-Pair-Mädchen Lottie und dem Familienhund und Butter nach London. Denn dort wohnt der neue Freund ihrer Mutter, Ernest Spencer. Er setzt alles daran, die Familie Silber und seine eigene zu vereinen. Doch dies ist natürlich nicht so einfach wie gedacht. Seine Kinder, die Zwillinge Florence, die an allem etwas auszusetzen hat, und Grayson, der zu der coolsten Clique der Schule gehört, machen ihm dies auch nicht leichter. Doch im Mittelpunkt stehen Livs neuerdings extrem lebhaften Träume. Plötzlich ist es, als würden ihre Träume wirklich geschehen, denn wie sonst ist zu erklären, dass die Jungs-Clique Grayson, Arthur, Jaspar und Henry sich noch an die Sachen erinnern, die Liv ihnen nur ihm Traum erzählt hat? Doch Liv liebt Rätsel und wird auch diesem Geheimnis auf den Grund gehen.

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, als ich einmal begonnen hatte es zu lesen. Im Anschluss habe ich mir sofort den zweiten und dritten Band aus der Bücherei ausgeliehen. Kerstin Giers humorvoller und mysteriöser Schreibstil fesselt einen sofort an die Geschichte über Livs lebhaften Träume. Besonders spannend fand ich die Auszüge aus dem Tittle-Tattle-Blog; einem Blog auf dem der neueste Klatsch und Tratsch über die Schüler der Frognal-Academy, auf die auch Liv und Mia gehen, gepostet wird.


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